Chemisches Institut, Frankfurt a. M. - DBN-Architekten

DIERKS BLUME NASEDY ARCHITEKTEN
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Chemisches Institut, Frankfurt a. M.

Wettbewerbe



Kurzbeschreibung
Neubau eines Gebäudes für die Chemischen Institute am Campus Riedberg in Frankfurt am Main. Zielstzung ist die Erweiterbarkeit der Flächen und die Integration in den Campus.

Städtebauliches Konzept
Zur Verortung des 1. Bauabschnitts ist es unabdingbar ein Gesamtkonzept für die Entwicklung des Standortes Campus Riedberg der Goethe-Universität zu entwickeln.
Vorgeschlagen wird ein Masterplan, der die Struktur der bestehenden Gebäude berücksichtigt und unter Berücksichtigung des Flächenbedarfs der weiteren Bauabschnitte weiter entwickelt wird.
 
Nach Realisierung des 1. Bauabschnitts  "Bereich praktische Ausbildung im Fach Chemie mit Praktikumslaboren und Forschungsflächen", kann das alte Chemiegebäude abgerissen werden und es entsteht ein zentral liegender Campus, um den sich wie selbstverständlich alle Universitätsgebäude gruppieren.
Die viergeschossigen Erweiterungsgebäude werden alle von Norden erschlossen und sind innerhalb des Baufeldes modular aufgebaut, gliedern die Baumassen und berücksichtigen die exponierte Lage an der Hangkante.


Masterplan und Bauabschnitte
Pläne / Zeichnungen

  
Lehr- und Forschungsgebäude
Der Haupteingang erhält durch die Lage an dem Campus eine eindeutige "Adresse" und ist so großzügig, dass er als zentraler Zugang zum späteren Gesamtkomplex dienen kann.
Die Liefer- und Transportwege sind vorgesehen über eine wettergeschützte Laderampe mit Lagerflächen im Untergeschoß und Lastenaufzug zur Verteilung.
Die zentrale Lage ist ideal und kann auch für den 2.BA dienen. Wetterunabhängige Transportwege zu Biozentrum, Altbau und den Lagerort für flüssigen Stickstoffsind im Untergeschoss gegeben.

Forschungsflächen von 600 bis 700 m2 Größe mit jeweils einem Treppenhaus, WC-Anlagen, Schacht und Nebenräumen garantieren eine flexible Nutzung und einfache Umgruppierung der Forschungsverfügungsflächen. Der Haupterschließungskern hat Anschluss an das Eingangsfoyer, die Flure mit Außenraumbezug unterstützen die gute Orientierung.
Das Gebäude ist barrierefrei.


Erschließung / Aufbau

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