Frankfurter Berg, Frankfurt a. M.
Wettbewerbe
Städtebauliche Qualität und äußere Gestaltung
Die Komposition der sehr hohen, das Zentrum der Anlage bildenden Wohnhochhäuser und der begleitenden fünf Punkthäuser wird wie selbstverständlich durch drei weitere punktförmige Wohnhäuser im Nordwesten kettenartig ergänzt. Diese Neubauten orientieren sich bezüglich ihrer Höhe und Abmessung an den bestehenden Gebäuden. Die Freiraumverbindung zu den Niddaauen wird durch das Freiraumkonzept gestärkt.
Die neuen Wohnhäuser staffeln sich von maximal sieben Geschossen auf vier Geschosse ab. Es werden für die oberen drei Stockwerke hochwertige Terrassenflächen gewonnen, die der Nachbarschaft keinen Einblick gewähren und großzügige Dachbegrünungen ermöglichen. Die Staffelung der oberen Stockwerke gibt den Gebäuden Charakter und Identität. Bandartige Fassaden bieten zum einen Fensterbrüstungen für Schlaf- und Nebenräume, zum anderen geschlossene Balkonbrüstungen mit zurückgesetzten bodentiefen Verglasungen der Wohn- Essbereiche, ohne auf die erforderliche Privatheit zu verzichten. Großzügige überdeckte Eingangsbereiche der Hauszugänge bieten Platz für Fahrräder und Kinderwagen.
Zeichnungen/ Pläne
